Rückschau auf das Fest der Möglichkeiten in der Ulme 35 am 16. September in Westend

Fest der Möglichkeiten

Fünf Stun­den Pro­gramm gab es in den ehe­ma­li­gen „Kur­an­stal­ten“ in der Ul­men­al­lee in Westend, um zu zei­gen, was in ei­nem so gro­ßen Haus in Char­lot­ten­burg al­les mög­lich wä­re, wenn die­ses Haus nicht mehr leer stün­de, son­dern von Ge­flüch­te­ten und An­woh­nern ge­mein­sam ge­nutzt wer­den könn­te: ➟ Ul­me 35 – Raum für In­te­gra­ti­on und Kreativität.

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An 88 Orten in der Stadt: Dialoge der Re­li­gi­o­nen in der Langen Nacht der Religionen

Seit 2012 fin­det in Ber­lin an ei­nem Sams­tag im Som­mer die „Lan­ge Nacht der Re­li­gio­nen“ statt, ent­stan­den im Pro­zess „Dia­log der Re­li­gio­nen in Ber­lin“ ent­wi­ckelt. 88 Kir­chen, Syn­ago­gen, Mo­scheen, Tem­pel und Ge­mein­de­häu­ser ver­schie­de­ner Re­li­gio­nen öff­ne­ten in dis­sem Jahr am 17. Sep­tem­ber ih­re Tü­ren für Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher, lu­den zu Aus­stel­lun­gen, Kon­zer­ten, Ge­sprächs­an­ge­bo­ten, Me­di­ta­tio­nen, Got­tes­diens­ten u.v.a.m. ein.


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Zum Kiezfest lädt das Netzwerk Harzer Ecken im Projekt Bildungsfelder Nord-Neukölln ein

Vereinbarkeit von Arbeit & Ehrenamt ist so wichtig wie die von Beruf, Familie und Pflege

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Zum Start der Wo­che des Bür­ger­schaft­li­chen En­ga­ge­ments am Frei­tag hat Dr. El­frie­de Schieß­le­der, Vi­ze­prä­si­den­tin des Ka­tho­li­schen Deut­schen Frau­en­bun­des e.V. (KDFB), für ver­läß­li­che fi­nan­zi­el­le Rah­men­be­din­gun­gen und An­er­ken­nung wie För­de­rung bür­ger­schaft­li­chen En­ga­ge­ments von Ar­beit­neh­men­den plädiert:

Der Ein­satz für Asyl­su­chen­de, für so­zia­les Mit­ein­an­der, Na­tur- und Um­welt­schutz, Kir­che, Kul­tur, Bil­dung und Sport tra­ge we­sent­lich zu ei­ner funk­tio­nie­ren­den und star­ken Ge­sell­schaft bei: Mit­mensch­lich­keit, so­zia­le Ge­rech­tig­keit und die Ver­bes­se­rung ge­sell­schaft­li­cher Pro­blem­la­gen ste­hen im Mit­tel­punkt des un­ei­gen­nüt­zi­gen Han­delns. Es geht den frei­wil­lig En­ga­gier­ten nicht WEITERLESEN »

Lebenshilfe Berlin will starkes Zeichen für Teilhabe statt Ausgrenzung setzen!

Beim 36. In­ter­na­tio­na­len Sport­fest im Fried­rich-Lud­wig-Jahn-Sport­park in Prenz­lau­er Berg am 10. Sep­tem­ber 2016 um 12 Uhr will die Le­bens­hil­fe den Re­gie­ren­den Bür­ger­meis­ter Mi­cha­el Mül­ler mit ei­nem star­ken Zei­chen bit­ten, sich im Bun­des­rat für Ver­bes­se­run­gen im Bun­des­teil­ha­be­ge­setz stark zu ma­chen. Mül­ler wird das Sport­fest er­öff­nen. ➟ Son­der-News­let­ter, 8. Sep­tem­ber 2016

En­ga­ge­ment­wo­che Ber­lin | Men­schen­rech­te le­ben – en­ga­giert

 

Einladung zum Mittun & Kennenlernen in das Pflegewohnzentrum Wuhlepark in Kaulsdorf

Pflegezentrum

Kommt und singt mit uns – die Son­ne scheint, es weht ein Lüft­chen, man riecht vom Som­mer noch ein Düftchen

Wir la­den Sie herz­lich ein, am 13. Sep­tem­ber ab 15 Uhr mit un­se­ren Be­woh­nern im Pfle­ge­wohn­zen­trum Wuhle­park ge­mein­sam zu sin­gen. Sie ha­ben die Mög­lich­keit, an ei­ner Haus­füh­rung teil­zu­neh­men. Über Men­schen die sich eh­ren­amt­lich en­ga­gie­ren freu­en sich un­se­re Be­woh­ner und wir uns sehr. Sie sind ei­ne wich­ti­ge Er­gän­zung im All­tag und im Le­ben un­se­rer Bewohner.

Hier geht es zum Pfle­ge­wohn­zen­trum Wuhle­park WEITERLESEN »

Wertvoll wie notwendig: Einblicke in das engagierte Berlin gewinnen

Carola Schaaf-Derichs

Ob in der Al­ten- oder der Flücht­lings­hil­fe, ob in Schu­len oder Sup­pen­kü­chen: Vie­le Frei­wil­li­ge hel­fen mit, das Da­sein für al­le men­schen­wür­dig zu ge­stal­ten. Des­halb ste­he die 6. Ber­li­ner En­ga­ge­ment­wo­che in die­sem Jahr un­ter dem Mot­to „Men­schen­rech­te le­ben – engagiert“. 

Es ist ein ho­hes Gut, für das sich vie­le en­ga­gier­te Ber­li­ner ein­set­zen“, sagt Ca­ro­la Schaaf-De­richs, Ge­schäfts­füh­re­rin von der Lan­des­frei­wil­li­genagen­tur Ber­lin. „Oft sind es Frei­wil­li­ge, die da­für sor­gen, Men­schen­rech­te an­zu­mah­nen oder zu ver­wirk­li­chen, sei es für Ein­zel­ne oder gan­ze Grup­pen. Die Flücht­lings­hil­fe zeigt dies deut­lich – stell­ver­tre­tend für an­de­re Be­rei­che. Denn auch wenn Frei­wil­li­ge ei­nen Ju­gend­li­chen bei der Su­che nach ei­nem Aus­bil­dungs­platz un­ter­stüt­zen oder re­gel­mä­ßig ei­nen al­ten Men­schen be­su­chen, geht es et­wa um das Recht auf Bil­dung und auf Teil­ha­be.“

Über­all ist Be­tei­li­gung sehr will­kom­men – und wich­tig“, sagt Ca­ro­la Schaaf-De­richs. Nicht um­sonst sei im ➟ Ar­ti­kel 29 der Er­klä­rung der Men­schen­rech­te die Re­de WEITERLESEN »

Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten: Aktionstage vom 19. bis 30. September 2016

Aus Berlin in der Wahl für den Deutschen Engagementpreis 2016

Deutscher Engagementpreis

Die No­mi­nier­ten für den dies­jäh­ri­gen Deut­schen En­ga­ge­ment­preis, dem Dach­preis für frei­wil­li­ges En­ga­ge­ment, ste­hen fest. Bun­des­weit sind 904 Men­schen und Pro­jek­te für den Deut­schen En­ga­ge­ment­preis no­mi­niert wor­den. Rund 600 von ih­nen, die al­le im lau­fen­den Wett­be­werbs­jahr (Ju­li 2015 bis Ju­ni 2016) mit ➟ Prei­sen für frei­wil­li­ges En­ga­ge­ment aus­ge­zeich­net wor­den sind, neh­men nun an der Wahl teil. Aus Ber­lin sind es ins­ge­samt ➟ 29 Men­schen und Pro­jek­te.

Der Deut­sche En­ga­ge­ment­preis wird in fünf Ka­te­go­rien ver­lie­hen, die je­weils mit 5.000 Eu­ro do­tiert sind. Ei­ne Ju­ry wählt die Preis­trä­ger­in­nen und Preis­trä­ger aus. Al­le an­de­ren Ein­rei­chun­gen ste­hen vom 19. Sep­tem­ber bis 31. Ok­to­ber 2016 beim ➟ öf­fent­li­chen On­line-Vo­ting zur Wahl für den mit 10.000 Eu­ro do­tier­ten Pu­bli­kums­preis. Am 5. De­zem­ber, dem in­ter­na­tio­na­len Tag des Eh­ren­am­tes, wer­den die Ge­win­ner­in­nen und Ge­win­ner des Deut­schen En­ga­ge­ment­prei­ses im Rah­men ei­ner fest­li­chen Preis­ver­lei­hung in Ber­lin ausgezeichnet.

Al­les über den Deut­schen En­ga­ge­ment­preis ➟ hier

Anerkennung.Geben | Deut­scher En­ga­ge­ment­preis
ak­tua­li­siert: 19.09.2016

 

Heute endet die Abstimmung taz-panterpreis 2016 – Verleihung am 17. September

Zur Wahl und zu den Vor­ge­schla­ge­nen
No­mi­niert für den taz-pan­ter­preis 2016:
Mu­ti­ge Men­schen – für an­de­re und die Gesellschaft

Anerkennung.Geben